Tania Eichhorns „Winterzeit im Wichtelwald“ entführt in die Welt der kleinen Wesen

In und um Innsbruck ist das Buch bereits jetzt „ein Renner“

BildEin „langsames“ Buch in unserer „schnellen“ Zeit – so beschreibt Tania Eichhorn ihr Kinderbuch „Winterzeit im Wichtelwald“. Die Autorin liebt die Natur und das bewusste Leben in und mit dieser Natur. Das heutige Konsumdenken ist ihr eher fremd, und so will sie ihren kleinen Lesern aufzeigen, dass Materielles nicht der absolute Weg zum Glück ist. Auch wenn die Welt ihrer Hauptfiguren, der Wichtel, nicht lebensfremd harmonisch ist, so spielt „Winterzeit im Wichtelwald“ doch in einer Umgebung, die Sicherheit und Geborgenheit widerspiegeln. Das Buch ist bestens zum Vorlesen geeignet für Kinder ab dem Kindergartenalter. Aber auch ältere Kinder, die schon selber lesen können, werden die kleinen Abenteuer der Wichtelfamilie mit Spannung verfolgen.

Flora und Phio sind Wichtelkinder. Sie sind noch ziemlich klein und wohnen mit ihren Eltern Pinka und Lux versteckt in den Tiroler Wäldern. Wo genau, das wissen nur die Menschenkinder, die an den Zauber des Lebens glauben. Für alle anderen bleibt der Ort für immer verborgen. In ihrem Haus in den Wurzelzwischenräumen der ganz großen Bäume führen sie ein glückliches Leben. Das ist denen der Menschenkinder ziemlich ähnlich: Sie lernen Lesen und Schreiben, spielen mit ihren Freunden und trinken heiße Zimtmilch vor dem Kamin. Es ist Winter, der Wald glitzert im Schnee und das Weihnachtsfest steht bevor. Flora und Phio schreiben Wunschzettel an die Engel, dürfen ihrem Vater beim Fällen des Weihnachtsbaumes helfen und flitzen mit ihren Rindenrodeln durch den Winterwald. Die beiden kleinen Wichtel genießen das Leben. Doch auch von den schwierigen Seiten des Lebens bleiben die Geschwister nicht verschont. Sie müssen lernen, was Krankheit ist, dass man auch Angst empfinden kann und dass die Menschenkinder manches besitzen, was ihnen selbst verwehrt bleibt. Und dann ist da noch die schöne Drachenfrau, die wunderbare Bärenfamilie und die Frage, ob sie alle das tragische Unglück am See überstehen werden.

Tania Eichhorn ist Jahrgang 1979 und lebt in Tirol. Sie hat ihren Platz im Leben gefunden: Ihren Grundberuf im Bankwesen hat sie hinter sich gelassen, um sich einige Zeit ihrer Familie zu widmen. In dieser Zeit war sie auch als Tagesmutter tätig und hatte so die Gelegenheit, das Leben mit vielen Kindern zu studieren und zu genießen. Es folgte eine Ausbildung zur Kinesiologin und und Lebens- und Sozialberaterin. Damit erfüllte sich die Autorin den Wunsch, „Menschen zu helfen“. Heute arbeitet sie in einer Gemeinschaftspraxis, unter anderem zusammen mit ihrer guten Freundin Iris Volderauer. Die steuerte die Illustrationen zu Tania Eichhorns Buch bei. Wörter sind Tania Eichhorns Leidenschaft, und so entstand ein wunderbares Buch für kleine und größere Kinder. Und natürlich für Eltern und Erzieher, die sich beim Vorlesen in die Welt der Wichtel ziehen lassen.
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Bibliografische Angaben:

Tania Eichhorn + Ines Volderauer
Winterzeit im Wichtelwald
ISBN: 978-3-86196-661-6
Taschenbuch, 208 Seiten, illustriert, 11,30 (D)
Papierfresserchens MTM-Verlag

Das Buch kann über den Verlag und Amazon bestellt werden.

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